PEAWYN HUNTER

Klappentext

Als der Wolf das erste Mal von mir Besitz ergriff, war ich acht. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich für normal gehalten...

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Frost lässt keinen an sich heran - aus gutem Grund: Sie trägt einen Wolfsdämon in sich, der immer dann hervorbricht und sie in eine tödliche Gefahr verwandelt, wenn sie verletzt oder von Gefühlen überwältigt wird. Als sie von Soldaten aufgegriffen wird, die das Königreich vor Aufständischen schützen, weckt sie schnell das Interesse von Luca, dem Anführer, und das Misstrauen von Arian, seinem Leutnant. Beide Männer spüren, dass sie etwas verbirgt. Und Frost ahnt bald, dass einer von ihnen das Feuer ihrer Gefühle entfachen wird. Doch zu welchem Preis?

Zuerst war ich skeptisch, habe aber noch im Laden in das Buch hineingelesen, und war begeistert, da dieses Buch meine Lieblingsperspektive beinhaltete: die Ich-Perspektive!

Und so nahm ich es mit!

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Frost ist eine junge Frau, die in einem kleinen Dorf aufwuchs und von ihrer Mutter streng bewacht und vor der Öffentlichkeit zurückgehalten wurde, da sie seit einem schrecklichen Unfall, immer dann zur Gefahr wird, wenn sie Angst hat oder verletzt wird. Nachdem ihre Mutter gestorben ist, sucht sie nach einer Stadt einer bestimmten Göttin, mit deren Hilfe sie den Dämon unter Kontrolle bringen will.

Auf dem Weg wird sie von Luca und Arian aufgegriffen, den Anführern der Bergwache, die das Gebirge vor Räubern und Banditen beschützen. Schnell weckt sie das Interesse der beiden Männer, wobei Adrian ihr eher feindselig gegenübersteht und sie am liebsten so schnell wie möglich loswerden würde.

Nach einem misslungenen Fluchtversuch, sieht Luca Talent in der Waffenkunst bei ihr und bietet ihr an, der Bergwache beizutreten, um Recht und Ordnung zu schaffen.

Wie es weiter geht? Lest selbst!

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Ich war fasziniert von diesem Buch und fand es wirklich super! Bisher leider nur ein Einzelband...